Bösendorfer

Der Bösendorfer Imperial Konzertflügel 290 cm in schwarz poliert. Der  Flügel wurde sehr wenig gespielt und ist aus erster Hand.

Absoluter Traum in Klang und Spielkultur. Es gibt nichts schöneres! Der Neupreis liegt bei 182000,00€.

Spezielle Ausarbeitung, Grund- und Feinintonation von Knut Hamann.

Der Bösendorfer Imperial ist eine imposante Erscheinung. Steht man vor dem offenen Instrument und blickt auf die riesige Gussplatte, hat man das Gefühl man blickt in einen Schiffsbauch. Sein mächtiger Resonanzboden sorgt für eine unglaubliche Klangfülle und Tragfähigkeit, die einmalig ist.

Die Größe des Resonanzbodens sorgt für eine enorme Klangabstrahlung und Klangvolumen. Auch wenn die zusätzlichen Basssaiten nicht angeschlagen werden, so schwingen sie trotzdem beim normalen Spielen des Flügels mit. Dadurch entsteht ein orchestraler Klang.
Darüber hinaus erzeugt das Bösendorfer-Resonanzkastenprinzip die Klangfülle. Es wird ein hoher Anteil an Fichten-Klangholz verwendet und das ganze Instrument als Klangkörper verstanden und so auch konstruiert.

Der Bösendorfer Imperial wird von vielen Musikern geschätzt und daher gerne für Konzerte und Tonaufnahmen eingesetzt.

Der Imperial wurde um 1900 von Ludwig Bösendorfer in Wien konzipiert. Die Anregungen hierfür lieferte Ihn der Komponist Ferruccio Busoni. Dieser erkannte das weitere Basstöne nötig sind um Bachs Orgelmusik am Klavier zu interpretieren. Auch weitere Komponisten und Pianisten lernten die Vorzüge des Imperials zu schätzen, so komponierten zum Beispiel auch Bartók, Debussy und Ravel Klavierwerke die nur auf einem Bösendorfer Imperial gespielt werden können.

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